Danke an Alle die Gespendet haben.
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Hallo,
wenn Sie fragen haben, können Sie uns nun auch direkt anrufen.
Handynummer: +49 15257654420
Mit freundlichen Grüßen
Wilfried Schwabe
Webmaster
Jetzt kommt zusammen, was zusammengehört: Das Repair Café präsentiert sich am Sonntag, den 8. Juli 2018 von 12:00 – 17:00 Uhr auf dem Stoff- und Tuchmarkt in Rheda.
Wir unterstützen Sie kostenlos bei kleineren Reparaturen und geben Ihnen Tipps, wie Ihre Kleider und Geräte länger halten. Wir freuen uns auf Sie!
Hier finden Sie uns:
Diesmal war auch wieder die Presse anwesend und hat dazu berichtet.
Bericht aus der Glocke vom 11.10.2017
Die letzten Vorbereitungen werden getroffen.
Zum Jahresende 2016 spendete das Repair Café, eine Initiative des Bürgerforums Lokale Agenda 21, einen Teil der Besucher-Spenden an die „Aktion Lichtblicke“.
Hier sehen Sie das Spendenzertifikat: Spende_Aktion_Lichtblicke
Funkamateure unterstützen Münchener Reparatur-Café
Dokumentarfilm des BR zeigt „die Kunst der Reparatur“
Hans Gall, DK3YD, wirkt als ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Münchner Reparatur-Café mit und veranschaulicht durch sein Reparaturfachwissen die Verringerung von Elektroschrott. Unter dem Titel „ Schmidt Max und die Kunst der Reparatur“ ist dazu ein 28-Minuten-Film vom 13. November 2016 in der Mediathek des BR Fernsehens zu finden.
Das Video finden Sie unter: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/freizeit/schmidt-max-und-die-kunst-der-reparatur-100.html.
In den vergangenen Jahren wurden in großen Städten wie Berlin, Hamburg und Köln Lebensmittelgeschäfte gegründet, in denen Waren ohne Verpackung zum Kauf angeboten werden oder deren Verpackungen wiederbefüllbar sind.
Wie geht das? Es gibt verschiedene Verfahren:
Waren, die aus hygienischen Gründen nicht zwingend eine eigene Verpackung benötigen, wie Reis, Nudeln etc. können im Geschäft selbst, aus großen Vorratsbehältern in wiederbefüllbare, mitgebrachte Gefäße abgefüllt werden. Dort stehen auch leere wiederbefüllbare Gefäße zum Kauf bereit.
In manchen dieser Geschäfte ist es auch möglich Waren des Frischwarenbereiches, wie Molkereiprodukte zu erstehen. Diese werden wie früher üblich, an herkömmlichen Frischetheken in beschichtetes Wachspapier eingewickelt. Darin wird es über die Theke gereicht und dann vom Kunden zumeist in eine mitgebrachte Umverpackung gelegt.
Daneben gibt es Milchautomaten, an denen man frische Milch in selbst mitgebrachte Flaschen zapfen kann. Das geschieht mit Hilfe von Zapfanlagen, in die die eigenen Flasche gestellt und dann befüllt wird. Nach jedem Befüllungsvogang wird im Anschluß die leere Füllkammer automatisch durchgespült und keimfrei gemacht. Solche Automaten finden sich auch gelegentlich in den Hofläden von Bauernhöfen.
Der einfachste Weg aber ist sicherlich der traditonelle Einkauf auf dem Wochenmarkt. Hier sollte man, will man Verpackungsmüll vermeiden, eigene Tüten oder Beutel mitbringen, denn leider befüllen auch dort immer mehr Händler ihre Waren in dünne Plastikbeutel.